Auf dem Weg sein
Trete nicht auf der Stelle,
verlass die gewohnte Spur
und geh einfach los!
Du wirst fallen und wieder aufstehen,
leidest unter Mittagsglut und Nachtfrost,
Hunger und Schmerz.
Langsam öffnen sich dabei die Augen
für Wegwarte und Sternenhimmel,
für dich selbst.
Quelle Bild: Irmela Mies-Suermann, In: Pfarrbriefservice.de