Institutionelles Schutzkonzept
Unsere Gruppen, Gemeinden und Einrichtungen sollen Orte sein, an denen sich die unterschiedlichsten Menschen offen und angstfrei begegnen können.
Sie sollen aus dem Miteinander und aus Gott Kraft für ihr Leben gewinnen und gestärkt weitergehen können.
Deshalb ist es notwendig, dass wir dieses Miteinander bewusst gestalten.
Wir möchten den Menschen, welche zu uns kommen, so weit wie möglich einen sicheren Raum bieten, in dem sie sich selbst und Gott erfahren können.
Darum schauen wir mit Aufmerksamkeit auf unser Zusammenleben, besonders auf jene Stellen, die anfällig für Missbräuche sind.
Ein Hauptaugenmerk liegt auf den Schutzbefohlenen; Menschen, die aufgrund ihres Alters oder besonderer Lebensumstände sich nicht allein schützen können.
Ziel ist die Bildung und Stärkung einer „Kultur der Achtsamkeit“. Diese soll Menschen wirksam schützen und gleichzeitig Ehren- und Hauptamtliche in der Arbeit mit ihnen orientieren und durch klare Regeln absichern.
All diese Bemühungen sind im vorliegenden „Institutionellen Schutzkonzept“ (kurz ISK) gebündelt.
Es wurde Juni 2021 bis Februar 2022 von einer Arbeitsgruppe unter Einbeziehung aller Gemeinden, Gruppen und Kreise mit Schutzbefohlenen erstellt.
Die nächste Revision ist für 2027 geplant.
Wir danken allen in unserer Pfarrei engagierten Personen für ihre wertvollen Dienste und hoffen, dass wir mit diesem ISK und der Kultur der Achtsamkeit
unser Leben als Kirche gut gestalten können.
Ansprechpersonen bei Vermutungen / Fällen sexualisierter Gewalt
Alle Kontaktpersonen finden Sie auf dieser Seite.
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