Das Friedenslicht aus Bethlehem hat die Sächsische Schweiz erreicht! Entzündet direkt am Ort der Geburt Christi, wird es verteilt und erzählt von der Hoffnung auf Frieden. Und auf Jesus, unseren Friedensfürsten. Jede.r kann es sich mit nach Hause nehmen, an der Krippe oder andernorts im Haus brennen lassen und so die Hoffnung weitertragen.
Nach den Gottesdiensten kann das Licht in den Kirchen mitgenommen werden. Dazu am besten eine windfeste Laterne mitbringen. Das Friedenslicht gibt es an folgenden Orten:
Pirna, St. Kunigunde (ab sofort, auch tagsüber bis 16.00 Uhr meist geöffnet)
Heidenau, St. Georg (ab sofort)
Sebnitz, Kreuzerhöhung (ab Christnacht 24.12.)
Helmsdorf, evangelische Kirche (ab Christnacht 24.12.)
St. Antonius Berggießhübel (ab sofort)
Das Friedenslicht ist eine relativ junge Tradition. Seit 1986 wird es im Heiligen Land von einem Kind entzündet und anschließend über Wien vor allem in den deutschsprachigen Raum, aber auch nach Tschechien, Italien und in die Ukraine verteilt. Die Verteilung übernehmen Pfadfinder, mit dem Zug. So erreichte es auch die Dresdner Kathedrale. Von dort hat es der GRef am 21.12. geholt.
Weitere Infos zum Friedenslicht:
https://dpsg.de/de/verbandsleben/aktionen/friedenslicht-aus-betlehem