Sex! Sex? Sex.

Ein ganz besonderer Jugendabend.

Am Fr 26. Jan. haben wir schon das Highlight des Jahres! Es geht ja das Gerücht um, dass in der Jugend das Interesse an körperlicher Zwischenmenschlichkeit (Sex und alles ringsrum) zunimmt. 😉 Und dass viele theoretische Fragen auch ganz schnell praktisch werden können.
Die Frage nach der eigenen Sexualität stellt sich. Und was es dabei heißen kann, Christ.in, Katholik.in zu sein.
Ist „Nein, dürft ihr nicht!“ die Antwort auf alles? Oder gibt es eine große Fülle an Möglichkeiten, Spielarten und Entdeckungen? Gerade als Christ.in?

Als hochkarätige Fachfrau zu diesem Thema haben wir Theresia Katharina Härtel extra aus Berlin zu Gast. Sie ist Magistra der katholischen Theologie, hat einen Master in Sexologie (Ja, das kann man studieren!) und arbeitet als freiberufliche Sexualberaterin und angestellte Pastoralreferentin in Berlin. Wir haben hier also den großen Vorteil, den Blick aus der theologisch-wissenschaftlichen und sexualwissenschaftlichen Perspektive in einer Person gebündelt zu haben. Und sie kann darüberhinaus echt interessant reden. Versprochen.

Nach einem Einstieg ins Themenfeld „Katholisch und Sex! Sex? Sex.“ ist ganz viel Zeit für eure Rückfragen.
Damit keine.r falsche Hemmungen entwickeln muss, werden wir diese anonym stellen lassen und dann für alle beantworten. So kommen alle Fragen zum Zug, ohne dass sich die/der Fragestellende outen muss.

Eingeladen sind alle jungen Menschen (U27), unabhängig von religiöser Zugehörigkeit und sexueller Orientierung. Veranstaltungsort ist der Jugendkeller in Pirna an St. Kunigunde in der Dr.-Wilhelm-Külz-Str. 4. Sollten wir spontan in den Pfarrsaal wechseln: Direkt gegenüber. Los geht es wie immer 18.30 Uhr mit einem kleinen Abendimbiss. Der Abend ist nicht umsonst, aber kostenfrei.
Wer von außerhalb kommt, meldet sich bitte vorher beim Gemeinderefrenten Benno an, damit alle satt werden: benno.kirtzel@pfarrei-bddmei.de oder 015906049327 (Threema und SMS)

Vorab könnt ihr schon einmal in Theresias Arbeitsfeld reinhören in einer Folge des Podcasts „Windhauch“, lohnt sich.

Bilder: privat